Fertigteilhaus Österreich: Schnell und unkompliziert zum Eigenheim
Schritt für Schritt, Stein auf Stein: Der Weg zum eigenen Haus ist mitunter kompliziert und mit einer Menge Hürden gespickt. Was auf dem Plan oft einfach und logisch wirkt, kann sich in der Umsetzung als kompliziert erweisen. Die Folge sind kostenintensive Adaptionen. Und dann spielt oft auch das Wetter nicht mit, was zu weiteren teuren Verzögerungen führt und der Familie das Leben schwer macht.
Kein Wunder, dass Fertigteilhäuser in Österreich seit Jahren und Jahrzehnten immer beliebter werden. Doch Fertigteilhaus ist nicht gleich Fertigteilhaus. Wir verraten Ihnen, auf welche Unterschiede im Wandsystem Sie achten sollen und warum Kosteneffizienz, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit einander nicht ausschließen.
Fertigteilhaus oder Massivhaus?
Als Massivhaus bezeichnet man ein Haus, das auf die „klassische Art und Weise“ errichtet wurde. Also Ziegelstein auf Ziegelstein, langsam, aber beständig. Nicht selten mit einer Reihe von Problemen verbunden, wie etwa steigenden Kosten aufgrund notwendiger Adaptierungen der ursprünglichen Planungen oder wetterbedingter Baupausen.
Dem gegenüber steht das Fertighaus. Anders als bei einem Massivbau werden bei dieser Hausvariante die Bauelemente werkseitig vorgefertigt, an die Baustelle geliefert und vor Ort endmontiert. Wenn Sie so wollen, lassen sich die verschiedenen Typen von Häusern ganz leicht anhand der unterschiedlichen Wandsysteme unterscheiden.
Galt jahrzehntelang nur die Massivbauweise als Garant für Langlebigkeit, hat sich bei Fertigteilhäusern heutzutage in diesem Bereich sehr viel zum Positiven verändert.
Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus
Unterschieden wird in Mauerwerks- bzw. Mauerwerksbauweise, wie etwa im Fall von Plattenbausiedlungen, und Leichtbauweise, etwa mit Holz. Anhand der Baumaterialien, aber auch anhand deren Qualität lassen sich viele Unterscheidungen treffen. Wer heute von einem Fertighaus spricht, bezieht sich dabei in erster Linie auf einen Überbegriff.
Zu den bekanntesten Fertighaus-Partnern in Österreich zählen Hartl und Musterhauspark.
Hochwertig und langlebig
Eine junge Variante des Fertighauses ist das sogenannte Modulhaus, das sich aus einzelnen vorgefertigten Bauelementen zusammensetzt. Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch Kombination verschiedener Module können Planung und Hausbau flexibel umgesetzt werden, den Wünschen des Kunden sind praktisch keine Grenzen gesetzt.
Bei Planung und Bau sind Sie so flexibel wie in der Massivbauweise, allerdings bei deutlich geringeren Kosten. Und das beste: Ihr Haus ist bereits innerhalb weniger Tage fertig.
Als weiterer Aspekt ist die Nachhaltigkeit hervorzuheben. Gerade in Zeiten wie diesen – Stichwort Klimawandel, der eine immer größere Rolle in unserem Leben spielt – ist dieser Punkt wichtiger denn je. Bei Modularis Novum setzen wir auf den Baustoff Holz. Die Vorteile liegen auf der Hand: Holz verursacht kein CO2 und wächst von selbst nach. Gleichzeitig können wir Ihnen garantieren, dass wir generell nur auf hochwertige Materialien und Baustoffe in bester Qualität setzen.
Ein Haus ganz nach Ihren Vorstellungen
Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Module sind Ihren Wünschen beim Hausbau praktisch keine Grenzen gesetzt. Zur Auswahl stehen dabei fünf unterschiedliche Basismodule in verschiedenen Größen, zudem können Sie aus vier verschiedenen Ausbaustufen wählen.
Die Entscheidung für ein eigenes Haus kann eine Entscheidung fürs ganze Leben sein. Gute Beratung ist hierbei ebenso wichtig wie professionelle Umsetzung. Setzen Sie darum auf einen verlässlichen Partner.
Modularis Novum ist dieser verlässliche Partner! Wir garantieren Ihnen, dass bei uns nur bestens geschulte, erfahrene Experten zum Einsatz kommen. Die Herstellung erfolgt von Anfang bis Ende in unserem eigenen Fertigungswerk in der Steiermark. Wir nehmen uns die nötige Zeit für Sie und Ihre Familie, denn nichts ist wichtiger als ein Heim, in dem man sich wohlfühlt.